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Institut kürt Touristikprodukte des Jahres

Innovationen aus der Touristikbranche

 

Das Deutsche Institut für Servicequalität hat das Portal Campercruise des Schmetterling-Reisebüros Büttner in Bad Soden-Salmünster als eines der innovativsten Touristikprodukte des Jahres ausgezeichnet. Über das Portal sind unter anderem Camper, geführte Wohnmobilreisen, Hausboote und Schiffreisen buchbar. Auch Park- und Stellplätze für Wohnmobile in Hafennähe sind im Angebot, um Kombinationen aus Camperurlaub und Kreuzfahrt zu erleichtern. Kaum ein Wirtschaftszweig ist stärker von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen als die Touristikbranche. Etliche Unternehmen reagieren aber kreativ auf die veränderte Lage und launchen interessante, teils maßgeschneiderte Produkte. Das Deutsche Institut für Servicequalität (DISQ) hat aktuelle Produktnovitäten der Branche ausgewertet und zeichnet die besten Innovationen aus.

Innovation und Nutzen im Fokus

Das DISQ analysierte die eingereichten Produkte von über 500 einbezogenen Unternehmen aus der Touristikbranche. Die Auswertung der Produkte, die innerhalb des Zeitraums Januar 2020 bis Dezember 2021 auf dem deutschen Markt eingeführt bzw. optimiert wurden, erfolgte unter zwei Teilaspekten: Innovation sowie Nutzen. Die Bewertung führte das DISQ gemeinsam mit einem Experten des Deutschen Reiseverbandes e. V. (DRV) durch.

Bei vielen Verbraucherinnen und Verbrauchern ist die Sehnsucht nach Reisen groß und das Erholungspotenzial der Touristikbranche wird nach der Krise entsprechend groß sein. Neue Produkte am Markt belegen, dass die Branche agil ist.

Trotz der angespannten Branchenlage reichten zahlreiche Unternehmen kreative Lösungen ein. Es wurden neun Produktneuheiten ausgezeichnet, die in puncto Innovationskraft und Nutzen besonders überzeugen konnten.

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Campen im Winter

Natürlich ist das Campen im Winter nicht  für jedermann. Der Winter ist aber auch zum Campen geeignet und das nutzen mittlerweile recht viele unserer Kunden. Warum also nicht mal an die Ostsee oder in die Berge zum Skifahren mit dem Camper? Die Preise im Winter sind dazu noch recht moderat, sodass Sie ein Wohnmobil für eine Woche schon unter 600 €  bekommen können.

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Hausboote auf dem IJsselmeer

Urlaub auf dem Hausboot in Holland auf dem IJsselmeer

 

Gestern haben wir uns ausführlich mit dem wunderschönen Friesland beschäftigt. Die nördliche Provinz hat dabei einiges zu bieten. Um Euch nochmal abzuholen, begeistert die Insel vor allem dadurch, dass sie ihre fast schon eigene Kultur mitbringt und die einzige Provinz ist, die eine zusätzliche Amtssprache besitzt. Ebenfalls gehören alle bewohnten Inseln, sowie eine weitere zu Friesland. Wir sind im gestrigen Artikel besonders auf die Natur eingegangen, haben dabei aber absichtlich den größten See Frieslands nur kurz angesprochen, da dieser so umfangreiche Möglichkeiten bietet, um einen eigenen Artikel zu füllen – es geht natürlich um das Ijsselmeer. Kurz ein paar Infos zum See selbst: Der See entstand 1932 durch den Bau des Deichs, welcher sich an der Verbindungsstelle zum ehemaligen Zuiderzee befindet. Auf dem 90 Meter breiten Deich befindet sich heute eine Autobahn und ein Fahrradweg. Aufgrund der teils starken Gezeiten wurde der Deich errichtet, um die Küstengebiete zu schützen. Dies sorgte dafür, dass es nun keine Gezeiten mehr im Ijsselmeer gibt. Jetzt findet man hier aber nicht nur das circa 1137 Quadratkilometer große Ijsselmeer vor, sondern zum anderen das 700 Quadratkilometer große Markermeer, welche durch eine Schleuse verbunden sind. Ihr merkt schon, Ihr habt hier wirklich mehr als genug Platz zum Erkunden, Spaß haben und Entspannen. Genau wie gestern ist das Modell, was Euch hier geboten wird, eine Motoryacht, welche mit einer äußerst umfangreichen Ausstattung daherkommt, um Euch auf eurer Reise den größtmöglichen Komfort zu bieten (selbstverständlich auch in verschiedenen Gruppengrößen). Das Haustier darf bei so einem Urlaub natürlich nicht fehlen, weshalb dieses mit einem simplen Klick auch wieder an Bord willkommen ist. Aber wie im gestrigen Artikel schon erwähnt, ist es durchaus möglich, dass für das Boot ein Bootsführerschein benötigt wird, daher bitten wir Euch, darauf zu achten.

Das reicht dann aber auch erstmal wieder mit dem Service. Lasst uns doch zum Startpunkt Eures autarken Abenteuers kommen: Genau wie für Friesland im Allgemeinen, ist der Startpunkt für das IJsselmeer ebenfalls das 10.000 Einwohner Städtchen Lemmer im südlichen Teil von Friesland. Um es nochmal kurz zusammenzufassen, bietet Euch der Startpunkt eine fantastische Anbindung an das hiesige Wassernetz, welches Euch in Windeseile zu allerlei spannenden Städten in Friesland bringt, weshalb auch weitaus mehr möglich ist, als nur am See zu verweilen. Da wir uns um die eben genannten Städte schon im gestrigen Artikel gekümmert haben, werden wir uns heute aber nur mit dem See beschäftigen. Falls Euch also Friesland im Allgemeinen interessiert, könnt Ihr HIER gerne mal vorbeischauen. Nun aber zurück zum See, denn der ist eines der beliebtesten Ziele bei Touristen aber auch bei Einheimischen. Das dürfte vor allem daran liegen, dass hier ein unglaublich vielfältiges Wassersportangebot vorhanden ist. Wer es im Urlaub aber doch lieber entspannter angehen lassen will, der kann den großen See erkunden und kann ein Plätzchen ganz für die Gruppe oder die Familie erschließen, um hier eine Party zu feiern oder einfach nur zu entspannen. Erkundung wird hier auch großgeschrieben, denn rund um den See findet Ihr vielfältige und durchaus malerische Dörfer, die für die Historie wichtig sind und für den gewissen Charme sorgen. Doch nicht nur Dörfer könnt Ihr hier vorfinden. Wenn es Euch zum Markermeer zieht, so findet Ihr schnell einige der bekanntesten Städte der Niederlande. Darunter Edam, Lelystadt und sogar Amsterdam höchstselbst. Ihr seht, es gibt also mehr als genug zu entdecken.

Lasst uns also nochmal über die genauen Aktivitäten sprechen, die Euch bei eurem Besuch erwarten: Wer Interesse am eingangs erwähnten Deich hat, der sollte diesen dringend besuchen, denn mit circa 300.000 Besuchern pro Jahr, gehört der Deich zu den beliebtesten Wasserbauwerken in ganz Holland. Ganz besonders sticht hier der Ausblick auf das offene Meer und auf der anderen Seite aufs Wattenmeer hervor. Beim Befahren des Deichs kommt Ihr irgendwann am „Cornelis Lely Denkmal“ an, wo sie beim Lunchroom „Het Monument“ einen Kaffee bei der fantastischen Aussicht genießen könnt. Ebenfalls befindet sich beim Deich das sogenannte Wadden Center, welches über das UNESCO Welterbe Wattenmeer und die Entwicklungen des Deiches berichtet. Dabei aber interaktiv, sodass sich auch die Kleinen nicht langweilen. Wer dann noch Zeit hat, sollte den Deich bei Nacht befahren, denn hier erstrahlt das Kunstwerk „Gates of Light“ in ihrer wahren Pracht. Besonders spannend bei diesem Kunstwerk ist, dass hier keine Energie verwendet wird, um die 60 Schleusen erstrahlen zu lassen, denn dies geschieht durch clevere Reflektionen der vorbeifahrenden Autos. Noch wichtig zu wissen: Der Weg, der für Radfahrer und Fußgänger vorgesehen ist, ist bis zum 1. April 2022 geschlossen. Um das zu kompensieren, wird aber ein kostenloser Rad-Bus angeboten, der Euch auf die andere Seite bzw. zum Denkmal bringt. Ihr merkt aber schon, der Afsluitdijk ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Natürlich ist das Radfahren, wenn es denn möglich ist, nicht nur auf den Deich beliebt, sondern rund um das IJsselmeer. Die beliebteste Strecke dabei ist die „Runde um das IJsselmeer“. Der Fernradtweg besteht dabei aus mehreren Etappen, die zusammen auf circa 400 Kilometer kommen, auf denen Ihr die wunderschöne Landschaft und historische Städtchen genießen könnt. Das heißt, ihr habt auch abseits vom Radeln einiges zu tun, lasst euch aber bitte nicht stressen, denn immerhin nehmt Ihr so einen autarken Urlaub ja, um ganz frei entscheiden zu können, was Ihr machen wollt! Ebenfalls kommt Ihr an einigen Naturgebieten und den Nationalpark Nieuw Land vorbei. Lasst uns zum Schluss nochmal zum IJsselmeer und seinem Highlight kommen, dem Wassersport. Bekannt ist der riesige See vor allem für seinen Segelsport, weshalb das Bootfahren und Surfen hier natürlich ebenfalls eine große Rolle spielt. Die Strecke ist für Segler sehr angenehm, denn sie beträgt nicht wirklich mehr als 10 Seemeilen, das heißt, dass Ihr mit unserer Motoryacht ungefähr zwei Stunden benötigt, um vom einen bis zum anderen Ufer zu gelangen. Das macht das IJsselmeer so beliebt, denn die Strecken zum Ziel sind lang genug, um Segelspaß zu gewährleisten, aber nicht so lange, dass es anstrengend wird. Die Ziele sind natürlich auch hervorragend!

Ihr merkt also, das IJsselmeer und das Markermeer bieten als Gesamtheit einen wunderschönen Urlaub, wenn Ihr dem Alltag entfliehen wollt und dabei auch nicht unbedingt ins Landesinnere wollt. Falls unser Artikel noch Fragen hervorgerufen haben sollte, so könnt Ihr uns jederzeit kontaktieren. Ansonsten wie immer, bis zum nächsten Blogartikel!

 

 

Hausboot Urlaub auf dem IJsselmeer

  • historische Sehenswürdigkeiten
  • schöne Wasserstraßen
  • Internationales Flair und gute Gastfreundlichkeit

 


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Hausboote Frankreich Camargue

Urlaub auf dem Hausboot in der Camargue

 

Natürlich gibt es auch im wunderschönen Frankreich noch eine spezielle Region, auf die wir nicht eingegangen sind. Das soll sich nun ändern, denn heute geht es um Camargue. Die Landschaft ist vor allem für die interessant, die einen Urlaub abseits des üblichen Massentourismus und allerlei Technikschnickschnacks genießen wollen – eben ganz im Sinne „Back to the roots“. Das Ganze wird aber auf keinen Fall langweilig, denn hier erwartet Euch ein ganz spezieller Einblick in die eher wilde Seite der Natur. Durchzogen ist das Land von Sumpfgebieten und eine eher kargen Pflanzenwelt, denn hier gibt es viel und vor allem salziges Wasser. Das wirkt sicherlich etwas abschreckend, ist aber im Endeffekt gar nicht schlimm, denn hier können sich, aufgrund der speziellen Bedingungen, sehr vielfältige Tierarten ansammeln, die man nicht typischerweise nicht überall zu Gesicht bekommt. Durch die Wiesen streifen hier sogar Wildpferde, während Ihr an den Flüssen durchaus einige exotische Flamingos beobachten könnt. Landwirtschaftlich wird die karge Region vor allem für Reis- und Weinanbau genutzt.

Doch nicht nur Sümpfe gibt es hier (das wäre für einen Entspannungsurlaub auch wirklich eher mau), denn zum Entspannen eignen sich auch die weiten Strände Camargues. Zu denen sagen wir aber mehr im letzten Teil des Blogartikels. Doch wie bereist Ihr die weitläufigen Schwemmlandebenen eigentlich? Natürlich mit dem vielseitigen Wassercamper! Wie für Frankreich üblich bieten wir Euch hier die typisch französischen Pénichetten. Falls es doch etwas luxuriöser zugehen soll, sind natürlich auch allerlei Motoryachten verfügbar – so bleibt kein Wunsch mehr offen. Beide Bootsarten sind selbstverständlich in allen Größen verfügbar, sodass ein Urlaub auch mit größeren Gruppen im Rahmen des Möglichen liegt. Wie bei uns üblich ist die Vorerfahrung als Kapitän auch hier nicht notwendig. Das heißt, dass Ihr das Boot nach der Einführung zu Beginn Eures Abenteuers ganz selbstständig führen könnt und nach ein bisschen Eingewöhnungszeit werdet Ihr damit auch ganz sicher keine Probleme haben und könnt die Wasserstraßen Camargues genießen. Die Region ist ja eher wild und tierisch, wie sieht es also mit Eurem Haustier aus? Diese sind bei Bedarf natürlich auch hier stets willkommen, damit Ihr während des Abenteuers auch niemanden vermissen müsst.


 

 

 

 

Nun genug von den vielseitigen Angeboten. Kommen wir also zu dem Punkt, der Euch brennend interessieren dürfte: Wo legen wir denn eigentlich ab? Nun ja, der Start Eures selbstständigen Abenteuers beginnt in den meisten Fällen etwas außerhalb von Camargue – nämlich in Okziatinien. Das ist aber gar nicht so tragisch, denn je nachdem für welchen der Startpunkte Ihr Euch genau entscheidet, habt Ihr es gar nicht so weit bis zu den Schwemmlanden. Die Möglichkeiten, die Ihr hier habt, sind zum Beispiel Lattes: Die sympathische Stadt liegt nahe der Großstadt Montpellier. Gefahren wird hier ab der Lez, welche Ihr entweder ins Landesinnere befahren könnt, um hier Eurer Entdeckerlust zu frönen oder Ihr folgt Ihr nach Süden, zu den Gewässern des Étang. Diese führen Euch dann zur Camargue. Ebenfalls möglich ist eine Abfahrt ab Carnon, welches sogar direkt an den Gewässern des Étangs liegt, oder eine Abfahrt von Aigues-Mortes, denn die Festungsstadt liegt nur wenige Momente neben den Schwemmlanden.

Nachdem Ihr nun wisst, wie weit es bis zum Inbegriff der Natur ist, wollt Ihr sicherlich auch wissen, was Ihr denn überhaupt für Möglichkeiten der Freizeitgestaltung genießen könnt, weshalb wir uns jetzt um genau mit diesem Bereich befassen: Wie schon gesagt, gibt es hier vor allem Flora und Fauna, weshalb das Ganze rund um Museen und Shopping hier zum Großteil auf der Strecke bleibt. Der Fokus liegt hier klar auf Entdecken, Entspannen und den Sportmöglichkeiten. Wenn es um Entdecken geht, wollen wir Euch nochmal genau aufzählen, was hier für Tierarten gesichtet werden können: Weiße Wildpferde, rosa Flamingos und weitere Vogelarten, schwarze Stiere und sogar Bieber können hier ein riesiges Areal ihr Zuhause nennen. Die abwechslungsreiche Landschaft könnt Ihr dabei auf verschiedene Arten bereisen. Wenn Ihr Euren autarken Wassercamper stehen lassen wollt und den riesigen Bereich lieber an Land erkunden wollt, so kann man hier prima wandern oder gar eine Radtour unternehmen. Recht außergewöhnlich fürs Reisen dürfte aber der Ausritt auf den Camargue Pferden sein, denn auch das ist hier möglich und ein echtes Erlebnis, denn hier könnt Ihr Euch ganz darauf konzentrieren, die Umgebung und all seine Facetten zu beobachten. Wandern geht besonders gut im Naturschutzgebiet Marais du Vigueirat. Hier erwarten Euch drei angelegte Wanderwege, die sich in einem super Zustand befinden und Euch durch ein großes, von Tieren bewohntes, Areal führt. Außerdem gibt es einen Platz zum Picknicken, damit Ihr bei dem ganzen Entdeckerdrang auch gutes Essen genießen könnt. Doch wie sieht es mit den bereits erwähnten Stränden aus? Da gibt es natürlich genug, wobei wir Euch drei Stück ganz besonders ans Herz legen wollen. Der Erste ist der Strand von Maguelone, welcher eher versteckt hinter so einigen Dünen liegt. Der eher naturbelassene Strand ist daher auch nicht ganz so groß wie die beiden anderen, die wir Euch präsentieren, sorgt aber für ein authentisches Ambiente, was super zum bisher Gesehenen passt. Strandtechnisch erwartet Euch hier eine Mischung aus feinstem Sand und einigen Kiesabschnitten – das Wasser ist dabei stets glasklar und Flamingos versüßen den Sonnenuntergang, welcher in Camargue sowieso überall fantastisch zur Geltung kommt. Wer eine riesige Dünenlandschaft ganz für sich genießen will, der sollte sich den Strand von Piémanson zu Gemüte führen, denn hier gibt es Dünen so weit man gucken kann. Neben den Dünen ist der Strand auch von einigen sehr seltenen Pflanzen- und Vogelarten bewohnt. Er ist auch total beliebt bei Kajakfans, also falls Ihr Euch zu diesen zählt, kommt Ihr hier auch total auf Eure Kosten. Zum Schluss darf der beliebteste und größte französische Strand entlang des Mittelmeeres natürlich nicht fehlen – es geht um den Sandstrand von Espiguette: Sand so weit das Auge reicht und eine Vielzahl von wunderschönen weißen Pferden und rosa Flamingos. Hier lässt es sich doch wirklich entspannen. Aber auch Sport kann hier gemacht werden und das sogar sehr gut, denn aufgrund des recht hohen Wellengangs erfreut sich der Strand bei Surfern unglaublich großer Beliebtheit. Besonders toll kommt ein Spaziergang zur Geltung, wenn Ihr den Sand zwischen den Füßen, bei einem der wunderschönen Sonnenuntergänge genießt. Zum Schluss wollen wir die Museumsliebhaber dann doch nicht ganz im Stich lassen. Zwar ist die Auswahl hier wirklich begrenzt, aber eins gibt es dann doch, was wirklich heraussticht – das Camargue-Museum. Das Museum wurde 1979 in einem ehemaligen Schafstall eröffnet und beschäftigt sich seitdem mit der Entwicklung der Wirtschaft rund um das Rhondelta. Dabei geht der Großteil der Dauerausstellung vor allem um das Leben auf dem bekanntesten Bauernhof der Region. Ebenfalls wird auf die wirtschaftlichen Auswirkungen von Entwicklungen im 20. Jahrhundert eingegangen, darunter zum Beispiel Wein- und Reisanbau und die wichtige Salzgewinnung. Man kann also sagen, dass Ihr hier abseits von Natur etwas über das Überleben auf dem Schwemmland lernen könnt.

So schön wie die Sonnenuntergänge in Camargue sind, finden sie dennoch irgendwann ein Ende und so ist es auch mit dem heutigen Blogartikel. Uns hat es wieder sehr viel Spaß gemacht, Euch aufzuzeigen, wie Ihr euren Urlaub in diesem wunderschönen Teil Frankreichs genießen könnt. Wir hoffen, Euch hat der Einblick gefallen. Falls Fragen aufgekommen sind, könnt Ihr uns gerne jederzeit kontaktieren. Ansonsten bis zum nächsten Blogartikel!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hausboot Urlaub in der Camargue

  • historische Sehenswürdigkeiten
  • schöne Wasserstraßen
  • Internationales Flair und gute Gastfreundlichkeit
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Schmetterling Reisebüro Büttner
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